Löten gilt als eine der besten Techniken zum Zusammenbau elektronischer Komponenten. Ihm ist es zu verdanken, dass es möglich ist, an der Verbindungsstelle verschiedener elektronischer Komponenten wie Kondensatoren, Widerständen, Transistoren oder Dioden nahezu vollständig zuverlässige und effektive elektrische Verbindungen aufzubauen. Ein wichtiges Merkmal des Lötens ist seine Reversibilität auf der Straße LötroboterEntlöten. Worauf basiert sonst noch der Wert des Lötens für die Elektronikindustrie?

Was ist Löten im Allgemeinen?

Löten ist einer der Prozesse zum Verbinden und Herstellen dauerhafter Verbindungen zwischen Elementen. Bei diesem Verfahren werden metallische Materialien mit einer metallischen Substanz namens Lot verbunden. Das wichtigste Merkmal von Lot ist sein Schmelzpunkt, der normalerweise viel niedriger ist als der Schmelzpunkt der übrigen Elemente, die die Verbindung bilden sollen. Während des Prozesses behalten diese Elemente einen konstanten Aggregatzustand bei und dies ist hauptsächlich der Unterschied zwischen Löten und Verbindungstechnologien wie Schweißen oder Schweißen. Löten ist eine unersetzliche Tätigkeit in Bereichen wie Hydraulik und weit verbreiteten automatisierten Prozessen und Elektronik.

Der Einsatz von Löten in der Elektronikindustrie

Heutzutage sind alle Fertigungsprozesse fast vollgestopft mit Elektronik. Lösungen in der Elektronikindustrie basieren in der Praxis auf dem sog elektronische Schaltkreise. Diese Systeme werden in verschiedenen Arten von elektronischen Geräten verwendet, wie z. B. einem Röntgengerät, Radar, Autocomputer, Telefon oder Mischpult. Löten ist erforderlich, um eine dauerhafte elektronische Schaltung herzustellen. Heute basiert der Lötprozess für die industrielle Produktion auf automatisierten und robotergestützten Technologien.

Die Technik des "Wellen" -Lötens

Gedruckte PlattenLeiterplatten, die für die Installation elektronischer Komponenten bestimmt sind, können "auf einer Welle" gelötet werden. Auf dieses Verfahren spezialisierte Lötmaschinen haben einen Tank mit geschmolzenem Lot. Dazu trägt insbesondere die Pumpeinrichtung bei

Düsen, die sog Welle. Die Oberseite des Buckels berührt die Leiterplattenkomponenten von unten, und überschüssiges Lot fließt in das Reservoir. Wenn die metallischen elektronischen Komponenten (ihre Pins und die Kupferbahnen auf der Leiterplatte) mit Lötmittel benetzt sind, wird die Platine auf der Zuführung an eine Stelle bewegt, an der die Schaltung abkühlt und das Lötmittel erstarrt.

Kontaktlose Löttechnik

Die Industrie verwendet auch die Löttechnik, die darin besteht, in Oberflächenmontagetechnik aufgebaute Leiterplatten mit Heißluft oder Infrarotstrahlung zu erhitzen. Eine spezielle Paste, bestehend aus Lot und einer als Flussmittel bezeichneten Substanz, wird an potenziellen Stellen bestimmter elektronischer Komponenten angebracht. Dann findet ihre Anordnung statt, wonach der Aufwärmvorgang beginnt. Flussmittel und Lot werden flüssig. Später wird die Leiterplatte abgekühlt und alle Komponenten zu einem Chip verlötet. Zum kontaktlosen Löten sind die Informationen zu HOT-AIR-Lötstationen gesondert zu erwähnen.

Heißluft-LötstationDie Technik des kontaktlosen Lötens mit HOT-AIR

Das HOT-AIR-Lötwerkzeug verwendet die Heißluft-Erwärmungstechnik. Unter dem Einfluss einer Spezialpumpe und eines Heizelements (es wandelt elektrische Energie in Wärmeenergie um) wird die erwärmte Luft geleitet und an einen bestimmten Ort geliefert. Der Vorteil dieses Gerätes liegt in der Möglichkeit, es zur Demontage, also zum Entlöten, von Komponentensystemen zu verwenden.

Der Wert der Automatisierung des Lötprozesses in der Elektronik, eine Zusammenfassung

Lötautomatisierung und Robotisierung ermöglichen es, die Bedeutung des menschlichen Faktors in Fertigungsprozessen in der Elektronikindustrie zu reduzieren. Laut Technikern, Wissenschaftlern und Vertretern des Geschäftsumfelds haben Automatisierung und Robotisierung viele Vorteile:

  • die Maximierung der Qualität beeinflussen,
  • die Gesamtkosten der Industrie senken,
  • Gewährleistung einer optimalen und stabilen Nutzung der Produktionskapazität,
  • Gewährleistung einer größeren Sicherheit der Arbeitsbedingungen (Gesundheit und Sicherheit u Feuer).

Es gibt jedoch auch Herausforderungen bei der Automatisierung und Robotisierung von Prozessen in der Elektronikindustrie. Dazu gehören unter anderem: die Notwendigkeit für Unternehmen, sich an kontinuierliche Veränderungsprozesse anzupassen, und die Notwendigkeit, Mitarbeiter zu schulen.